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Gelezen op een duits forum

premiere werkelijk in moeilijkheden, de eerste verahandelingen zijn afgebroken.

Deze week zou er nog een oplossing moeten gevonden worden.

Men spreekt hier van een falliet waarbij 5500 werknemers zijn betroffen

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Die Verhandlungen über die Zukunft der existenzbedrohten Kirch-Gruppe stecken fest. Jetzt zieht die Gruppe einen Insolvenzantrag für ihr Kerngeschäft in Erwägung.

Sollten die Gespräche von Banken und Minderheitsgesellschaftern für gescheitert erklärt werden, müsse für die KirchMedia Insolvenzantrag gestellt werden, erfuhr die dpa am Mittwoch aus unternehmensnahen Kreisen. Von einer Pleite unmittelbar betroffen wären 5500 Arbeitsplätze. Die KirchGruppe wollte sich nicht äußern.

In der Nacht zum Mittwoch waren die Verhandlungen zwischen Gläubigerbanken und Minderheitsgesellschaftern um Rupert Murdoch und Silvio Berlusconi ergebnislos abgebrochen worden. Ein neuer Termin wurde nicht angesetzt. Eine Einigung in letzter Minute ist nach Einschätzung in Bankenkreisen nur möglich, wenn die Investoren finanzielle Zugeständnisse bei ihrer geplanten Übernahme der KirchMedia machen. Dafür gebe es bisher noch keine Signale. Eine Lösung müsse in jedem Fall noch diese Woche gefunden werden.

 

© 2002 Financial Times Deutschland


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